Kineseologie

Die Kinesiologie wird als ganzheitlich bezeichnet, weil dieses Verfahren nicht nur den leidenden Menschen in seiner Ganzheit von Körper, Geist und Seele anerkennt, sondern auch in die entsprechenden Ebenen eingreift. Anhand des Muskeltests testet die Kinesiologie Muskeln auf ihre Funktionsfähigkeit hin aus. Ein Muskel ist stark, wenn er bei einem leichten Druck der Testperson Widerstand leistet. Schwache Muskeln geben leicht nach. Zur Stärkung des schwachen Muskels werden die dem Organ bzw. Meridian zugehörigen Akupunkturpunkte gedrückt und die damit in Zusammenhang stehenden Störungen aufgehoben. 

Mithilfe des sogenannten Muskeltests spürt diese Methode Blockaden auf und bringt gestaute Energien erneut zum Fließen.

Die kinesiologische Blockadenlösung ist oft mit einer Rückführung zur Ursache eines aktuellen Problems verbunden, sei es Missbrauch, unbewältigte Trauer, Stresssituationen, Burn-Out.

In der Psychokinesiologie wird Heilung dann erzeugt, wenn sich der Patient an den Konfliktinhalt erinnert, der Konflikt entkoppelt wird und wenn zur Zeit des Ursprungstraumas verinnerlichte einschränkende Glaubenssätze ausgelöscht werden.

Der Konfliktinhalt ist in das Unterbewusste verdrängt worden und kann nur durch therapeutische Arbeit mit dem Unterbewussten in Erinnerung gebracht werden.

Über die Muskeltests erhalten wir ein Feedback vom Unterbewussten.

Alle Erkrankungen körperlicher und seelischer Art sind daher prinzipiell heilbar, der Schlüssel dafür und die Verantwortung für den Heilvorgang liegen  im Unterbewussten des Patienten.